Kerzengießen
Kerzengießen ist eine faszinierende und leicht zu handhabende Handwerkstechnik, bei der Kerzen in verschiedenen Formen und Farben hergestellt werden. Der wesentliche Rohstoff ist das Kerzenwachs, das in verschiedenen Arten erhältlich ist, darunter Paraffin, Stearin und Bienenwachs. Auch kann man sehr gut alte Kerzenstümpfe immer wiederverwerten und neu einschmelzen. Es macht also gar keinen Sinn, alte Kerzenstümpfe wegzuwerfen.

Neben dem Kerzenwachs benötigt man auch Farben und Düfte, die in Granulat- oder Blockform erhältlich sind. Die Farben sind am leichtesten als Granulat zu handhaben und bieten eine breite Farbauswahl. Viele farbige Kerzen sind auch einfach farbig getaucht. Wenn man sich die Zeit nimmt und das farbige Wachs bei alten Stümpfen vorsichtig abschabt, hat man weißes Wachs und farbiges Wachs zum Einfärben.
Zusätzlich zu den Rohstoffen sind geeignete Gießformen notwendig, die die Temperatur des flüssigen Wachses von etwa 80-90 °C aushalten und ausreichend flexibel sind, um die erstarrte Kerze ohne Beschädigungen herausziehen zu können. Man kann vorgefertigte Kerzenformen aus Silikon und Hartplastik aus dem Handel verwenden, jedoch kann man auch eigene Gießformen aus z.B. Kunstoff-Abwasserrohren aus dem Baumarkt herstellen.
Die Wahl des richtigen Dochtes ist ebenfalls wichtig, da der Docht die Kerze während des Brennens stabilisiert und die Flamme versorgt. Auch ist die Flechtrichtung des Dochtes zu beachten. Ein Docht kann nur in eine Richtung brennen. Daher sind die meisten handelsüblichen Dochte markiert.
Um zu beginnen, schmelzt man das Wachs in einem Wasserbad oder in der Mikrowelle auf eine Temperatur von 60-90 °C. Hierzu kann z.B. ein alter Kochtopf verwendet werden. Während das Wachs schmilzt, kann man Farben und Düfte hinzufügen, um die Kerze nach eigenem Geschmack zu gestalten. Mann sollte sicherstellen, dass die Gießform sauber und trocken ist, bevor man das flüssige Wachs hineingießt.
Nachdem die Kerze erstarrt ist, kann man Sie verzieren oder mit Kerzenlack bestreichen, um das Endprodukt zu perfektionieren.
Mit etwas Übung und Kreativität kann man einzigartige Kerzen herstellen, die sowohl als exklusive Dekoration als auch als schöne Lichtquelle dienen.
Neben dem Kerzenwachs benötigt man auch Farben und Düfte, die in Granulat- oder Blockform erhältlich sind. Die Farben sind am leichtesten als Granulat zu handhaben und bieten eine breite Farbauswahl. Viele farbige Kerzen sind auch einfach farbig getaucht. Wenn man sich die Zeit nimmt und das farbige Wachs bei alten Stümpfen vorsichtig abschabt, hat man weißes Wachs und farbiges Wachs zum Einfärben.
Zusätzlich zu den Rohstoffen sind geeignete Gießformen notwendig, die die Temperatur des flüssigen Wachses von etwa 80-90 °C aushalten und ausreichend flexibel sind, um die erstarrte Kerze ohne Beschädigungen herausziehen zu können. Man kann vorgefertigte Kerzenformen aus Silikon und Hartplastik aus dem Handel verwenden, jedoch kann man auch eigene Gießformen aus z.B. Kunstoff-Abwasserrohren aus dem Baumarkt herstellen.
Die Wahl des richtigen Dochtes ist ebenfalls wichtig, da der Docht die Kerze während des Brennens stabilisiert und die Flamme versorgt. Auch ist die Flechtrichtung des Dochtes zu beachten. Ein Docht kann nur in eine Richtung brennen. Daher sind die meisten handelsüblichen Dochte markiert.
Um zu beginnen, schmelzt man das Wachs in einem Wasserbad oder in der Mikrowelle auf eine Temperatur von 60-90 °C. Hierzu kann z.B. ein alter Kochtopf verwendet werden. Während das Wachs schmilzt, kann man Farben und Düfte hinzufügen, um die Kerze nach eigenem Geschmack zu gestalten. Mann sollte sicherstellen, dass die Gießform sauber und trocken ist, bevor man das flüssige Wachs hineingießt.
Nachdem die Kerze erstarrt ist, kann man Sie verzieren oder mit Kerzenlack bestreichen, um das Endprodukt zu perfektionieren. Mit etwas Übung und Kreativität kann man einzigartige Kerzen herstellen, die sowohl als exklusive Dekoration als auch als schöne Lichtquelle dienen.